Zwei Mitfahrer des unter Drogeneinfluss stehenden Unfallfahrers wurden schwer verletzt.

Ein Lustenauer, der bei der Ermordung einer Frau in seiner Wohnung tatenlos zugesehen haben soll, verkaufte während des Mordverfahrens 21 Kilogramm Marihuana.

65-Jähriger versuchte damit erfolglos, Unfallversicherung um 320.000 Euro zu betrügen.

Die Richterin ist nicht davon überzeugt, dass der Angeklagte bei einem Zeltfest einen Security schwer verletzt hat.

Eine Türkin wurde für eine in Vorarlberg begangene Drohung bereits 2022 in der Türkei verurteilt. Da niemand für eine Tat zwei Mal verurteilt werden kann, kam es zum Freispruch am Landesgericht.

Jetzt Freispruch von gefährlicher Drohung gegen einen Polizisten, 2019 Freispruch von unbefugten Besitzes eines Maschinengewehrs, 2016 Freispruch wegen Notwehr.

23-jähriger Litauer war nach Ansicht der Richter an zwei versuchten Einbrüchen in Radgeschäfte beteiligt. Mehrjährige Gefängnisstrafe für Mitglied einer Bande.

Vorbestrafter Engländer flüchtete mit ausgeliehenen, 225.000 Euro teuren Kameraobjektiven

Ein Täter kniete auf 90-jährigen Bregenzer, der dabei schwer verletzt wurde, und raubte ihm 300 Euro. Ein Helfer der Räuber wurde nun zu einer Haftstrafe verurteilt. 

Vorbestrafte zahlte Falschgeld auf eigenes Konto ein: Geldstrafe und bedingte Haftstrafe.

Weiteres Mitglied von Drogenring verurteilt, dessen Chatnachrichten ausgewertet wurden.

Dem Urteil zufolge drohte der Angeklagte mit Handgreiflichkeiten, sollte sein Erwachsenenvertreter nicht seiner Funktion enthoben werden.

Gefängnisstrafe wegen Körperverletzung für Vorbestraften. Zwei Mitangeklagte wurden freigesprochen.

Berufungsgericht bestätigte Geldstrafe wegen Verhetzung: Angeklagter hetzte in sozialen Medien gegen Geflüchtete, die in Österreich Sozialschmarotzer seien.

Ein psychisch kranker Feldkircher soll mit zwei Bauchstichen zwei Bauarbeiter lebensgefährlich verletzt haben. Nun folgt ein Antrag auf Einweisung in die Psychiatrie.

Weil der Angeklagte sehr gut verdient, fiel die Geldbuße für schwere Körperverletzung hoch aus.

Lenkerauskunft nicht verweigert: Das Landesverwaltungsgericht stellte Verfahren gegen einen Zulassungsbesitzer ein. Der Beschuldigte klagte anschließend seine Verfahrenskosten ein.