Klagender Rechtsanwalt wirft beklagtem Rechtsanwalt geschäftsschädigende öffentliche Äußerungen über behauptete weit überhöhte Honorarforderungen des Klägers vor.
Im ersten Prozess nach der Drogenrazzia im Jänner ist ein 31-Jähriger angeklagt. Er gab 13 Kilo Kokain und 26 Kilo Marihuana weiter. Andere Mitglieder der Vorarlberger Drogenbande sollen noch weit mehr Rauschgift verkauft haben.
Urteil in zweiter Instanz bestätigt: Dreieinhalb Jahre Gefängnis für vorbestraften 42-Jährigen, der in Wald in Bregenz 70-jährige Spaziergängerin zu vergewaltigten versuchte.
Bürgermeister Philipp Fasser zufolge wurde nie ein Maklervertrag unterschreiben, als die Gemeinde Lingenau den Gasthof Löwen kaufte. Dennoch verlor die Gemeinde den Rechtsstreit gegen Makler Karl Zimmermann, da es zu einem sogenannten konkludenten Maklervertrag kam.
Teilbedingte Gefängnisstrafe: 46-Jähriger berührte nach Ansicht der Richter seine neunjährige Tochter und deren gleichaltrige Freundin im bekleideten Intimbereich.
Haftstrafe in erster Instanz für Arzt, der Patientin missbrauchte. Berufungsgericht ordnete jetzt neue Verhandlung an, weil Gutachten zur Zurechnungsfähigkeit fehlte.
Rechtsanwalt klagt in anhängigem Zivilprozess ausständiges Honorar ein. Er führte Scheidungsverfahren nicht zu Ende, weil Mandantin nicht mehr zu zahlen bereit war.
Landesverwaltungsgericht hob BH-Coronastrafe gegen Tankstellenmitarbeiterin auf. Nun fordert sie in einem Amtshaftungsprozess Rückerstattung ihrer Anwaltskosten.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster