Urteil zu fortgesetzter Gewaltausübung in zweiter Instanz rechtskräftig bestätigt. Unbescholtene Rumänin schlug ihren unmündigen Stiefsohn über zwei Jahre hinweg.
Nicht rechtskräftige Geldstrafe wegen Verhetzung für unbescholtenen Angeklagten, der nach Ansicht der Richterin in sozialen Medien zu Hass auf Geflüchtete angestachelt hat.
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe wegen schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger. Vom Vorwurf der Vergewaltigung wurde der 18-Jährige freigesprochen.
Probleme mit Wasser an Glasfassade von Schule und Holzfassade von Pflegeheim: Gemeinde fordert in zwei anhängigen Zivilprozessen am Landesgericht Schadenersatz.
Noch kein Urteil in Schöffenprozess. Unbescholtener 37-Jähriger soll sich jahrelang an anfangs zweijährigem Sohn vergriffen haben, der dadurch traumatisiert worden sein soll.
Zivilrichterin kündigte Abweisung der Klage an: Risse am Haus könnten auch durch ÖBB-Gleisarbeiten entstanden sein, seien aber so minimal, dass kein Schadenersatz fällig sei.
Zwei Jahre Haft für Geldabholer und drei Jahre für seinen Fahrer: Sie betrogen telefonisch kontaktierte Senioren, die den vermeintliche Polizisten 146.000 Euro übergaben.
Die Schulerhalterin fordert Schadenersatz von der beauftragten Metallbaufirma. Der Spengler übernahm bereits einen Teil der Sanierungskosten, an denen sich auch Architekt und Bauleiter beteiligen könnten.
Annette Teichmann, Geschäftsführerin der "Anette Bar" in Bregenz wurde im Sommer bei einem Sturz über eine Stiege schwer verletzt. Angeklagter wies die Vorwürfe von sich, jetzt soll ein Überwachunsgsvideo analysiert werden.
Rechtskräftige Freisprüche für einen elffach Vorbestraften: Die Strafrichterin war nicht überzeugt davon, dass der 33-Jährige eine Kontrolleurin verletzt und einer 17-Jähriger ans Gesäß gegriffen hat.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster