Kläger meint in anhängigem Zivilprozess, er habe wegen eines Beratungsfehlers des Anwalts seiner Frau bei einvernehmlicher Scheidung 30.000 Euro zu viel bezahlt.
Vorbestrafter Pole brach bewusst in Häuser ein, deren Bewohner sich bei Trauerfeier befanden. Bei Wiederholung des Prozesses fiel Haftstrafe um ein Jahr höher aus als beim ersten Mal.
Tochter klagte neben ihr wohnende Mutter. Zumindest vorläufige Einigung in Zivilprozess um Grund und Boden. Das auch deshalb, weil Mutter nun mit ihrem Mann wegzieht.
Die Höhe der Verbindlichkeiten belaufen sich laut Schuldnerangaben auf 1,1 Millionen Euro. Acht Mitarbeiter sind beim Mietwagenanbieter in Rankweil betroffen.
Schöffenprozess ab 17. April: 27-Jährigem wird unter anderem vorgeworfen, 20-Jährige mit K.o-Tropfen bewusstlos gemacht und sich dann ihr schwer vergangen zu haben.
Neun Monate Gefängnis für rückfälligen Vorbestraften, der neuerlich Videos von Kindesmissbrauch konsumierte und zudem einen 13-Jährigen missbrauchen wollte.
Gütliche Einigung in Zivilprozess um Schäden durch Fehlbehandlung. In Strafverfahren wird im Laufe des Jahres mit Anklage auch wegen schweren Betrugs gerechnet.
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