Vorbestraftes serbisches Ehepaar verlangte nach Ansicht der Richter Herausgabe von angeblichem Sexvideo und verletzte in Wolfurt zwei Hausbewohner schwer.<br>
29-Jährige stach mit Messer auf Mitarbeiter eines Feldkircher Lokals ein. An Paranoia erkrankte Frau meinte, der ihr unbekannte Mann habe sie in ihrer Kindheit vergewaltigt.
Noch kein Urteil im Schöffenprozess um versuchte Brandstiftung: Vorbestrafter 20-Jähriger bestreitet, im Jänner 2022 in Lustenau seine Mietwohnung angezündet zu haben.
Prozess am 16. März um schweren Raub: Ehepaar soll nach Prostitution in Wolfurter Wohnhaus eingedrungen und dort zwei Hausbewohner schwer verletzt und beraubt haben.
Klägerin war Tourismuskursleiterin für Geflüchtete aus Ukraine in Ausbildungshotel des Sprechers der Vorarlberger Hotellerie, das Kursteilnehmerinnen ausgebeutet haben soll.
34-Jährige schleppte mit ihrem Auto bei 18 Fahrten 29 Fremde illegal nach Österreich. Die Angeklagte wurde am Landesgericht Feldkirch zu 20 Monaten Haft verurteilt.
Anwalt verwaltete als Verlassenschaftskurator Vermögen eines verstorbenen Unternehmers. Seine Kosten sind nicht als Sonderbetriebsausgaben absetzbar, so das Bundesfinanzgericht.
Denn Klage seines Schwagers, der als Schenkungspflichtteil nach Tod seiner Mutter 54.000 Euro fordert, wird in Zivilprozess abgewiesen werden, wie Richterin ankündigte.
Joachim Mangard Politbeben in Dornbirn oder “rote Punkte im schwarzen Meer”