Vorbestrafter versetzte Lebensgefährtin Faustschläge ins Gesicht. Dadurch ausgelöste Sehschwäche ist ihm laut Urteil nicht zuzurechnen. Täter und Opfer sind wieder ein Paar.
Für Präsident Erdogan sind die queeren Menschen der Türkei Terroristen, dabei versuchen sie einfach, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Istanbuler Künstlerin Cansu Yıldıran hat ihnen ein fotografisches Denkmal gesetzt.
Die Vorarlberger Doppelmayr-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023/24 erstmals über eine Milliarde Euro an Umsatz erzielt. Das Geschäftsvolumen wuchs um 11,81 Prozent.
Klimaschutz, leistbare Energie und soziale Chancengleichheit: Mit diesen Schwerpunkten ziehen die Grünen in die Landtagswahl. Trotz mäßiger Umfragewerte streben sie eine klare Regierungsbeteiligung an.
Motorradklub im Visier der Justiz: Ein 51-Jähriger steht im Fokus eines spektakulären Drogenfalles – Vorwürfe umfassen gigantische Mengen an Kokain und Marihuana.
Der Bahnhof Bregenz ist seit Jahren sanierungsbedürftig. Die ÖBB muss, trotz Wünschen, einen Neubau zu beginnen, in notwendige Verbesserungen investieren.
Was in der Schrebergartensiedlung Lerchenau zwischen Hard und Lauterach mit Widerstand begann, ist heute ein Ort des Miteinanders und der Erholung für viele Familien und ältere Menschen.
Im Herzen von Götzis eröffnen die weltgereisten Konditoren Magdalena Matt und Jason Haran ihre Patisserie, die Tradition mit internationalen Einflüssen verbindet.
Geldstrafe und bedingte Haftstrafe für 22-Jährigen wegen Terrorismusfinanzierung: Oberländer spendete der Terrororganisation Hamas vor drei Jahren 280 Euro.
Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Arlberg-Schnellstraße in Vorarlberg wurden neun Personen verletzt ins Krankenhaus gebracht, darunter ein Schwerverletzter.
Nach erfolgreichem Abschuss des Wolfs, der im Bregenzerwaldgebirge mehrere Nutztiere riss, bestätigen Genotypisierungsergebnisse die Identität des Tiers.
Urteil rechtskräftig: Unbescholtene 57-Jährige betrog 12 Klienten, denen sie Heilung von Krankheiten versprach, um 478.000 Euro und das Land um 41.000 Euro an Sozialhilfe.
Im Fall der toten Frau, die am Sonntag von Passanten nahe des Auenwaldes an der Bregenzerach gefunden wurde, sind noch viele Fragen offen. Während die Kriminalbeamten versuchen, den Fall zu klären, breitet sich in der betroffenen Nachbarschaft eine düstere Stimmung aus. Die NEUE hat sich umgehört.
Joachim Mangard Zahnlos im Kampf gegen das Bürokratiemonster